12. Oktober 2013
Reihe: Radtouren zu geschichtlichen Orten in Münster
13.10.2013
Die Bomben kehren zurück…
Reihe: Radtouren zu geschichtlichen Orten in Münster
…mit Kriegsspuren und vielen Kriegerdenkmälern.
Ein Tag ist nicht genug, um sich alle Zeugnisse anzuschauen, die in der Stadt des Westfälischen Friedens von dunklen Kriegszeiten erzählen. Kriegerdenkmale, Straßennamen militärischer Prägung, Militäreinrichtungen Truppenübungsplätze, Gräberfelder, Kriegsgefangenenlager sind auf Schritt und Tritt erfahrbar.
Sonntag, 13. Oktober 2013, 14:00 Uhr
Treffpunkt: Am Zwinger, Promenade/Ecke Kanalstraße, Münster
… nach Guernika, Rotterdam und Coventry wird am 10. Oktober 1943 auch Münster bombardiert
Die VVN/ BdA (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/ Bund der Antifaschist_innen) Münster veranstaltet, in Zusammenarbeit mit dem Verein Pro Münster e.V., eine antifaschistische Fahrradtour.
! Schnelle Radtour/ Wir fahren durchschnittlich 20 km/h!
Nicht-Radfahrer können um 15 Uhr direkt zum Eingang des Waldfriedhofs Lauheide kommen!
In der Stadt des westfälischen Friedens passieren wir als Bürger*innen der Stadt täglich Kriegerdenkmale, Straßennamen militärischer Prägung, Militäreinrichtungen; wie aktive oder ehemalige Truppenübungsplätze, Kriegsgefangenenlager, Kasernen, Gräberfelder und vieles mehr. Wir wollen diese Spuren ins Bewusstsein rufen und zum (Nach-)Denken anregen, deshalb sind für 2013 an mehreren Terminen Radtouren geplant.
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Sonntag, 13. Oktober 2013, 14:00 Uhr Treffpunkt: Am Zwinger, Promenade/Ecke Kanalstraße, Münster Die Bomben kehren zurück… … nach Guernika, Rotterdam und Coventry wird am 10. Oktober 1943 auch Münster bombardiert Die VVN/ BdA (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/ Bund der Antifaschist_innen) Münster veranstaltet, in Zusammenarbeit mit dem Verein Pro Münster e.V., eine antifaschistische Fahrradtour. ! Schnelle Radtour/ Wir fahren durchschnittlich 20 km/h! Nicht-Radfahrer können um 15 Uhr direkt zum Eingang des Waldfriedhofs Lauheide kommen! In der Stadt des westfälischen Friedens passieren wir als Bürger*innen der Stadt täglich Kriegerdenkmale, Straßennamen militärischer Prägung, Militäreinrichtungen; wie aktive oder ehemalige Truppenübungsplätze, Kriegsgefangenenlager, Kasernen, Gräberfelder und vieles mehr. Wir wollen diese Spuren ins Bewusstsein rufen und zum (Nach-)Denken anregen, deshalb sind für 2013 an mehreren Terminen Radtouren geplant.