Von der Territorialarmee zur Interventionstruppe…

22. Juni 2013

Reihe: Radtouren zu geschichtlichen Orten in Münster

23.06.2013

Von der Territorialarmee zur Interventionstruppe…

Reihe: Radtouren zu geschichtlichen Orten in Münster

…mit Kriegsspuren und vielen Kriegerdenkmälern.

Ein Tag ist nicht genug, um sich alle Zeugnisse anzuschauen, die in der Stadt des Westfälischen Friedens von dunklen Kriegszeiten erzählen. Kriegerdenkmale, Straßennamen militärischer Prägung, Militäreinrichtungen Truppenübungsplätze, Gräberfelder, Kriegsgefangenenlager sind auf Schritt und Tritt erfahrbar.

Sonntag, 23. Juni 2013, 14:00 Uhr

Treffpunkt: Am Zwinger, Promenade/Ecke Kanalstraße, Münster

Es soll u.a. nach Handorf gehen.

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Sonntag, 23. Juni 2013, 14:00 Uhr Treffpunkt: Am Zwinger, Promenade/Ecke Kanalstraße, Münster Es soll u.a. nach Handorf gehen.

Von der Waffenschmiede zum Kriegsgefangenenlager

8. Juni 2013

Reihe: Radtouren zu geschichtlichen Orten in Münster

09.06.2013

„Krieg verändert die Stadt…“

Von der Waffenschmiede zum Kriegsgefangenenlager

Reihe: Radtouren zu geschichtlichen Orten in Münster

…mit Kriegsspuren und vielen Kriegerdenkmälern.

In der Stadt des westfälischen Friedens passieren wir als Bürger*innen der Stadt täglich Kriegerdenkmale, Straßennamen militärischer Prägung, Militäreinrichtungen; wie aktive oder ehemalige Truppenübungsplätze, Kriegsgefangenenlager, Kasernen, Gräberfelder und vieles mehr. Wir wollen diese Spuren ins Bewusstsein rufen und zum (Nach-)Denken anregen, deshalb sind für 2013 an mehreren Terminen Radtouren geplant.

Sonntag, 09. Juni 2013, 14:00 Uhr

Treffpunkt: Am Zwinger, Promenade/Ecke Kanalstraße, Münster

Wegpunkte unter anderem: JVA Münster, Traindenkmal, Dahlweg, Hiltrup Waldfrieden, Loddenheide, Nieberdingstraße.

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Sonntag, 09. Juni 2013, 14:00 Uhr Treffpunkt: Am Zwinger, Promenade/Ecke Kanalstraße, Münster Wegpunkte unter anderem: JVA Münster, Traindenkmal, Dahlweg, Hiltrup Waldfrieden, Loddenheide, Nieberdingstraße.

Von der Waffenschmiede zum Kriegsgefangenenlager

8. Juni 2013

Reihe: Radtouren zu geschichtlichen Orten in Münster

09.06.2013

„Krieg verändert die Stadt…“

Von der Waffenschmiede zum Kriegsgefangenenlager

Reihe: Radtouren zu geschichtlichen Orten in Münster

…mit Kriegsspuren und vielen Kriegerdenkmälern.

In der Stadt des westfälischen Friedens passieren wir als Bürger*innen der Stadt täglich Kriegerdenkmale, Straßennamen militärischer Prägung, Militäreinrichtungen; wie aktive oder ehemalige Truppenübungsplätze, Kriegsgefangenenlager, Kasernen, Gräberfelder und vieles mehr. Wir wollen diese Spuren ins Bewusstsein rufen und zum (Nach-)Denken anregen, deshalb sind für 2013 an mehreren Terminen Radtouren geplant.

Sonntag, 09. Juni 2013, 14:00 Uhr

Treffpunkt: Am Zwinger, Promenade/Ecke Kanalstraße, Münster

Wegpunkte unter anderem: JVA Münster, Traindenkmal, Dahlweg, Hiltrup Waldfrieden, Loddenheide, Nieberdingstraße.

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Sonntag, 09. Juni 2013, 14:00 Uhr Treffpunkt: Am Zwinger, Promenade/Ecke Kanalstraße, Münster Wegpunkte unter anderem: JVA Münster, Traindenkmal, Dahlweg, Hiltrup Waldfrieden, Loddenheide, Nieberdingstraße.

Polizeiauflagen bei Anti-Nazi-Demo am 3.3.2012 waren rechtswidrig

6. Juni 2013

Klage der VVN/BdA Münster vor dem Verwaltungsgericht war erfolgreich!

Gegen den Aufmarsch von Nazis am 3.März 2012 hatte es mehrere angemeldete Kundgebungen gegeben. Eine dieser Versammlungen des Bündnis „Keinen Meter den Nazis“ fand am Edelbach/Hoher Heckenweg statt. Anmeldeorganisation war die VVN/BdA Münster.

Gegen Auflagen der Versammlungsbestätigung hatte die VVN/BdA nun vor dem Verwaltungsgericht Klage eingereicht. Die Polizei hatte die namentliche Meldung der Ordner der Versammlung zur Auflage gemacht – eine Auflage, die normalerweise nur für Nazi-Aufmärsche angewendet wird, um herauszufinden, ob die Ordner möglicherweise vorbestraft sind.

Gegen diese Auflage hatte die VVN/BdA nun Klage eingereicht: Die Polizei erklärte daraufhin, dass diese Auflage nicht rechtens gewesen sei und fortan von solchen Auflagen abgesehen werden. Die Verfahrenskosten trägt die Polizei.

„Ein wichtiger Erfolg für die Versammlungsfreiheit und den Protest gegen Nazi-Aufmärsche“, so VVN-Sprecher Detlef Lorber, der Anmelder der antifaschistischen Versammlung war. „Wir werden die Polizei jedoch bei künftigen Veranstaltungen an diese Zusage erinnern und daran messen. Es kann nicht sein, dass demokratischer Protest genauso behandelt wird, wie Aufmärsche von Nazis, die das Versammlungsrecht missbrauchen, um rassistische und faschistische Hasspropaganda in die Öffentlichkeit zu tragen.“

Redebeitrag zum 8.Mai 2013

5. Juni 2013

Das Thema meiner heutigen Rede ist kein einfaches. Es geht um den 70. Jahrestag der Bombardierung Münsters. Das war am 10. Oktober 1943. Warum so ein Thema am 8. Mai, wo es um die Opfer des Faschismus geht? Es gibt immer wieder neue Diskussionen darum, wer denn Opfer ist und um klar zu stellen wer die wirklichen Opfer sind geht es mir in dieser Rede.

Hallo, liebe Leute,

das Thema meiner heutigen Rede ist kein einfaches. Es geht um den 70. Jahrestag der Bombardierung Münsters. Das war am 10. Oktober 1943. Warum so ein Thema am 8. Mai, wo es um die Opfer des Faschismus geht? Es gibt immer wieder neue Diskussionen darum, wer denn Opfer ist und um klar zu stellen wer die wirklichen Opfer sind geht es mir in dieser Rede.

Und ganz klar ist dabei: Der Krieg und vor allem der Bombenkrieg ging vom damaligen Nazi-Deutschland aus. Er kehrte dann nach Deutschland zurück und eben auch nach Münster. Wir können diesen Tag nicht einfach nur der rechten Ecke in unserer Gesellschaft überlassen. Wie stark das instrumentalisiert werden kann, zeigt ja jetzt schon seit vielen Jahren die Stadt Dresden in der der wiederkehrende Jahrestag der Bombardierung 1945 von Nazis instrumentalisiert wird um einen „alliierten Bombenholocaust“ herbei zu illusionieren.

Was können wir zu diesem Tag, dem 10. Oktober 1943, in Münster sagen? Die Bomben sind zurückgekehrt. Die Zivilbevölkerung Deutschlands wird von den Alliierten angegriffen, nachdem Deutschland vorher mehrfach die Zivilistinnen und Zivilisten anderer Länder angegriffen hat.

Die Bombardierung von zivilen Wohngebieten, die den Alliierten vorgeworfen wird, wurde zu allererst von Deutschland ausgeführt. Gernika, Rotterdam, Coventry sind nur einige Beispiele für von Deutschland damals ausgeführten Verbrechen und auch beim Krieg gegen Polen und Russland wurde die Zivilbevölkerung keinesfalls geschont. Sondern war sogar Hauptziel von nicht nur Massenerschießungen sondern auch von Bombardierungen. Alles mit dem Ziel der Vernichtung.

Gernika und Coventry sind Beispiele dafür, dass bei den Bombardierungen gerade auch kulturelle Geschichte vernichtet weren sollte. Guernika im spanischen Baskenland wurde 1937 noch während des Spanischen Bürgerkriegs von der deutschen „Legion Condor“ angegriffen und dass nach einem Muster, dass beispielgebend für die Bombardierung ziviler Wohngebiete während des 2. Weltkreigs werden sollte. Der gesamte Ort sollte vernichtet werden. Gernika war nur ein kleiner Ort, aber er hatte eine wichtige kulturelle Bedeutung, weil er im Baskenland seit dem Mittelalter der Ort der bedeutenden baskischen Versammlung der Ältestenräte war und zudem eine heilige Stadt für die Basken. Coventry war im 2. Weltkrieg eine bedeutende Industriestadt, hat aber eine Geschichte, die bis in das Jahr 1043 zurückgeht. Kulturgüter und -schätze wurden bei den deutschen Angriffen 1940 zerstört und vernichtet.

Was ist an diesem 10. Oktober 1943 in Münster passiert? Es geschah der erste Tagesangriff auf die Stadt Münster mit mindestens 550 Toten. Bis in den November 1943 hinein gab es immer wieder aufflammende Brandherde. Die NS-Propaganda bezeichnete den Bombenangriff als Terroranschlag. Die Terroranschläge, die sie vorher selbst mehrfach mit Freuden begangen haben, hätten sie nicht so bezeichnet.

War denn Münster damals eine friedliche Stadt? Einfach nur ein beschauliches Beamten- und Verwaltungsstädtchen, wie es das Klischee ja auch heute noch besagt? Nein, damals nicht und auch heute nicht. Münster war damals auf jeden Fall eine Militärstadt. Große Flächen des damaligen Stadtgebietes waren von Kasernen bedeckt. Sowohl in der Innenstadt und auch in den Außenbezirken befanden sich Militärgebäude, Exerzierplätze, Truppenübungsplätze und weiteres. Münster hatte 2 Flughäfen, einen auf der Loddenheide und den anderen militärisch noch wichtigeren in Handorf, was aber ja damals noch nicht zu Münster gehörte, wohl aber zum Einzugsgebiet der Stadt. Sogar die Lufthansa flog diesen Flugplatz an. Und es gab sogar Rüstungsindustrie in Münster. Nicht wirklich bedeutend, aber trotzdem vorhanden. Die Zwangsarbeiterlager in Münster waren auch in der Nähe von Industriebetrieben oder Transportwegen und somit auch immer gefährdet durch Bombenangriffe. In den Lagern gab es daher auch Bunker, aber nur für das Wachpersonal. Alles entsprechend der NS-Rassenideologie. Die Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter wurden nach Zunahme der Bombenangriffe auf Münster zur Räumung des Bombenschutts eingesetzt.

Nochmal abschließend zur Frage nach dem beschaulichen Friedensstädtchen: Das Militär war und ist ein bedeutender Teil dieser Stadt. An geschichtlichen Orten auch noch gut zu sehen. Sogar Schloss und Erbdrostenhof hatten auch militärische Bedeutung. Die schicken Fotoschnappschussopfer jedes Münstertouristen. Von dem Bau aus, der damals das Schloss war, gab es ein freies Schussfeld in die Stadt hinein, falls die Bürger den Aufstand proben würden. Eben der Platz, der jetzt Schlossplatz heißt. Die Verzierungen am Schloss wurden dann erst später dran geschraubt.

Die Sprengkraft, die das Thema Bombenkrieg hat, zeigte sich in der Diskussion um das Buch „Der Brand“ von Jörg Friedrich. In den Jahren nach 2003 hat dieses Buch immense Verkaufszahlen erreicht, vor allem weil sich Deutsche dadurch ja auch mal als Opfer fühlen konnten. Aber Deutsche Täter sind nun mal keine Opfer. Trotzdem hat Jörg Friedrich in seinem Buch einen Vergleich aufgemacht zwischen den Opferzahlen des Holocaust und den Opfern des Bombenkrieges. Die Diskussion danach führte zur Benutzung des Begriffes Bombenholocaust durch die Nazis. Wir müssen daher wachsam sein, wie das Thema „Bomben auf Münster“ von welcher Personengruppe auch immer in Münster behandelt wird. In unserer Radtourreihe werden wir uns damit ebenfalls beschäftigen und wenn nötig auch in öffentliche Auseinandersetzungen eingreifen, wenn die Bombenangriffe auf Münster im 2. Weltkrieg instrumentalisiert werden zum Geschichtsrevisionismus. Da zähle ich auch auf eure Mithilfe beim Protest dagegen.

Heute ist der 8. Mai und wir gedenken hier der Opfer des Faschismus und der von Nazi-Deutschland ausgegangenen Kriegsverbrechen.

Ich danke euch für Eure Aufmerksamkeit.

Antifa-Stammtisch Münster

4. Juni 2013

05.06.2013

Antifa-Stammtisch Münster

Ausnahmsweise nicht am 2. Mittwoch im Monat, sondern schon am 1.Mittwoch!

Mittwoch, 05. Juni 2013, 20:00 Uhr

Kulturkneipe F24, Frauenstraße 24

Im Mai fiel der Antifa-Stammtisch genau auf den 8.Mai-Gedenktag. Daher nach acht Wochen endlich wieder ein

HERZLICH WILLKOMMEN!

Die VVN-BdA trifft sich darüber hinaus am Mittwoch, den 22. Mai und am Mittwoch, den 26. Juni in der ESG, Breul 43, zum Plenum.

Mittwoch, 05. Juni 2013, 20:00 Uhr Kulturkneipe F24, Frauenstraße 24 Im Mai fiel der Antifa-Stammtisch genau auf den 8.Mai-Gedenktag. Daher nach acht Wochen endlich wieder ein Antifa-Stammtisch! HERZLICH WILLKOMMEN! Die VVN-BdA trifft sich darüber hinaus am Mittwoch, den 22. Mai und am Mittwoch, den 26. Juni in der ESG, Breul 43, zum Plenum.

Waffenschmiede, Kriegsgefangenenlager, Flughafen

25. Mai 2013

Reihe: Radtour zu geschichtlichen Orten in Münster (s.u.)

26.05.2013

Waffenschmiede, Kriegsgefangenenlager, Flughafen

Reihe: Radtour zu geschichtlichen Orten in Münster (s.u.)

Ein Tag ist nicht genug, um sich alle Zeugnisse anzuschauen, die in der Stadt des Westfälischen Friedens von dunklen Kriegszeiten erzählen…

Wegen schlechtem Wetter:

Sonntag, 26. Mai 2013, 14:00 Uhr

Am Zwinger, Promenade/Ecke Kanalstraße, Münster

Wegpunkte unter anderen: Loddenheide, Kanal, Hafen, Hiltrup Waldfrieden

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Sonntag, 26. Mai 2013, 14:00 Uhr Am Zwinger, Promenade/Ecke Kanalstraße, Münster Wegpunkte unter anderen: Loddenheide, Kanal, Hafen, Hiltrup Waldfrieden

Holt die Bücher aus dem Feuer

10. Mai 2013

11.05.2013

Holt die Bücher aus dem Feuer

Ausgelöst durch Stundenten wurden am 10. Mai 1933 als Aktion „wider den undeutschen Geist“ in vielen deutschen Städten Bücher verbrandt. In Münster wurden Bücher von allen örtlichen Buchhändlern freiwillig aussortiert. An der Verbrennung auf dem damaligen Hindenburgplatz beteiligten sich dann auch die NS-Organisationen.

Um an die Bücherverbrennungen von 1933 zu erinnern veranstaltet die Bürgerinitiative „Holt die Bücher aus dem Feuer“ mehere Lesungen an Orten des Frevels.

Samstag, 11. Mai 2013, 11:00 Uhr und 14:00 Uhr

Stadtbücherei, Alter Steinweg 11, 48143 Münster

11:00 Uhr: Stadtbücherei, Alter Steinweg 11

12:00 Uhr: Syndikatsplatz

13:00 Uhr: Domplatz (vor RP)

14:00 Uhr: Abschluss Stadtbücherei

Die VVN-BdA Münster lädt zu den vier Lesungen herzlich ein!

Samstag, 11. Mai 2013, 11:00 Uhr und 14:00 Uhr Stadtbücherei, Alter Steinweg 11, 48143 Münster 11:00 Uhr: Stadtbücherei, Alter Steinweg 11 12:00 Uhr: Syndikatsplatz 13:00 Uhr: Domplatz (vor RP) 14:00 Uhr: Abschluss Stadtbücherei Die VVN-BdA Münster lädt zu den vier Lesungen herzlich ein!

8. Mai

7. Mai 2013

08.05.2013

8. Mai

Mittwoch, 08. Mai 2013, 18:00 Uhr

am Zwinger, Promenade / Ecke Kanalstraße, Münster

18:00h: Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus

Direkt im Anschluss an die Kundgebung startet um 19:00 Uhr eine kritische Info-Fahrradtour zu Kriegerdenkmälern entlang der Promenade: „Haltet Schwert und Ehre blank…“ (Inschrift an einem Militärdenkmal in Münsters Schlosspark) – „Der Schoss ist fruchtbar noch!“

Länge der Strecke: ca. 6 km

Veranstalterin:

Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen

Hinweis: Der Antifa-Stammtisch an diesem Tag findet nicht statt. Bitte beteiligt Euch stattdessen an der Gedenkveranstaltung und der Radtour. Der nächste Antifa-Stammtisch ist am 5. Juni (NICHT 12.!) in der Frauenstraße 24.

Mittwoch, 08. Mai 2013, 18:00 Uhr am Zwinger, Promenade / Ecke Kanalstraße, Münster 8. Mai 18:00h: Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus Direkt im Anschluss an die Kundgebung startet um 19:00 Uhr eine kritische Info-Fahrradtour zu Kriegerdenkmälern entlang der Promenade: „Haltet Schwert und Ehre blank…“ (Inschrift an einem Militärdenkmal in Münsters Schlosspark) – „Der Schoss ist fruchtbar noch!“ Länge der Strecke: ca. 6 km Veranstalterin: Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen Hinweis: Der Antifa-Stammtisch an diesem Tag findet nicht statt. Bitte beteiligt Euch stattdessen an der Gedenkveranstaltung und der Radtour. Der nächste Antifa-Stammtisch ist am 5. Juni (NICHT 12.!) in der Frauenstraße 24.

VVN als Impulsgeber auf dem Ev. Kirchentag in Hamburg

4. Mai 2013

Stand der VVN/BdA Berlin gut besucht.


VVN-Ausstellung „Neofaschismus in Deutschland“ und Memory

Die Bundesvereinigung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der AntifaschistInnen aus Berlin hatte auf dem 34. Evangelischen Kirchentag einen gut besuchten Stand auf dem sogenannten „Markt der Möglichkeiten“. Das alle zwei Jahre stattfindende Treffen der evangelischen ChristInnen in Deutschland fand dieses Mal vom 01. bis zum 05. Mai 2013 in Hamburg statt und zählte ca. 130.000 BesucherInnen.

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